
Die Bewerbungsmappe - das Aushängeschild; Bild: UliCarthäuser / pixelio.de
Die Bewerbungsmappe ist das „Aushängeschild“ eines potentiellen neuen Mitarbeiters. An deren Qualität messen die Personalchefs und Firmeninhaber die Arbeitsweise, die sie von einem Bewerber erwarten. Deshalb sollte sie nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch ansprechend gestaltet werden. Und das fängt bereits bei der Qualität der Ausdrucke von Lebenslauf und Anschreiben an.
Verwaschene Farben, Toner- und Tintenkleckse sowie unsauber gedruckte Buchstaben und Passbilder signalisieren dem potentiellen Chef, dass der Bewerber nicht viel Wert auf Qualität legt. Und da jedes Unternehmen für die Qualität seiner Produkte gesetzliche Garantien geben muss, werden solche Bewerbungen von vornherein aussortiert.
Um eine gute Optik bei der Bewerbung zu erzielen, sollte hochwertiges Papier verwendet werden. Beim Verbrauchsmaterial für Tintenstrahldrucker sollte man nur zu Papier greifen, das feine Fasern hat, in denen die Druckertinte nicht verlaufen kann. Auf glattem Papier kommen auch Ausdrucke mit Lasertoner deutlich besser zur Geltung. Wer dabei die höchste Auflösung seines Druckers nutzen möchte, der sollte beim Kauf von Druckerpatronen und Tonerkartuschen darauf achten, dass es sich immer nur um Varianten handelt, die optimal auf das Können des Druckers abgestimmt sind. Ich selbst vertraue dabei auf Druckerzubehör von tintenalarm.de.
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